Juni 1973 – Die Werkstatt am Fluss Irgendetwas hat heftig gekracht. Monika bekommt gerade eine dicke Beule, Michelle laufen die Tränen über das Gesicht. Die Tür an meiner Seite lässt sich problemlos öffnen. Die beiden Mädchen steigen auch aus und gemeinsam laufen wir ums Auto herum. Wir müssen gerade, vor ein paar Sekunden über einen

Juni 1973 – Die Werkstatt am Fluss

Irgendetwas hat heftig gekracht. Monika bekommt gerade eine dicke Beule, Michelle laufen die Tränen über das Gesicht. Die Tür an meiner Seite lässt sich problemlos öffnen. Die beiden Mädchen steigen auch aus und gemeinsam laufen wir ums Auto herum. Wir müssen gerade, vor ein paar Sekunden über einen Baumstamm gefahren – oder vielleicht geflogen sein. Unsere Fahrerin schluchzt, versucht zu erklären, dass sie den quer über die Fahrbahn liegenden Stamm zu spät gesehen hat. Es ist schwarze Nacht und erst jetzt sehen wir, dass ein paar Männer um uns herum stehen. Einer von ihnen bietet uns heißen Tee aus einer Blechschale an. Michelles Tränen tropfen in die dampfende Flüssigkeit.

Wir sind wieder an einer Kontrollstelle. Wieder müssen wir uns in das große Buch eintragen und wieder unsere 20 Afghani für die Benutzung der Straße bezahlen. Einer der Männer rüttelt an unseren Vorderrädern, macht einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Es scheint alles in Ordnung zu sein. Oder doch nicht: die Felge vorn rechts hat eine kräftige Beule und jetzt höre ich auch, wie langsam und zischend die Luft aus dem Reifen entweicht. Das Rad muss gewechselt werden. Werkzeug ist griffbereit, der Reservereifen hängt vorne am Auto auf seiner Halterung. Keine zehn Minuten später ist das neue Rad montiert und es kann weitergehen. Ich möchte fahren – Monika hat noch immer keine Lust, fährt sowieso nicht gern im Dunklen und Michelle wäre, so wie sie gerade aussieht, noch gar nicht wieder in der Lage, das Steuer zu übernehmen. Der Schock scheint ziemlich tief zu sitzen.

Schon nach ein paar Metern fühle ich es deutlich: Da ist mehr kaputtgegangen an der Vorderachse. Ich habe Mühe, das Auto in der Spur zu halten, immer versucht es, nach rechts auszubrechen. Bewaffnet mit der Taschenlampe krieche ich unter den VW-Bus. Lange suchen muss ich nicht: sowohl eine Spurstange, die für die Lenkung verantwortlich ist, als auch der Stabilisator, der die Seitenneigung der Karosserie in Kurven kontrollieren soll, sind heftig verbogen. Bis nach Kabul können wir damit auf keinen Fall fahren. Sollte die lädierte Spurstange brechen, kann uns das gegen einen Felsen oder in einen Abgrund befördern. Vielleicht schön langsam fahren bis nach Kandahar?!

Nach einem bisschen Herumprobieren mit der Geschwindigkeit zeigt sich, dass ich ungefähr mit 40 km/h fahren kann, ohne die Kontrolle über das Auto zu verlieren. Michelle und Monika haben nicht auf Schilder geachtet – wir haben keine Ahnung, wie weit es noch bis Kandahar ist. Die Frau neben mir hat sich so halbwegs beruhigt und vorsichtig versuche ich aus ihr herauszukriegen, wie ihr Crash mit dem Baumstamm passieren konnte. Sehr bald wird klar, dass unser Fahrzeug zwar ganz alleine auf der Straße war, sie aber trotzdem kein Fernlicht eingeschaltet hatte. Dabei hatte ich in Berlin extra für solche Strecken noch zusätzliche Scheinwerfer montiert. „Mensch Michelle, warum denn nicht, du hast doch keine Adleraugen?“. Und dann kommt ihre erstaunliche Erklärung: „Ich wollte Strom sparen“. Kurz hole ich tief Luft um ihr etwas über die Stromversorgung im Auto zu erklären. Dann atme ich hörbar wieder aus, lege meine Hand vorsichtig auf die ihre und nehme mir vor, später, vielleicht in der Werkstatt, mit ihr darüber zu sprechen.

Es ist inzwischen Mitternacht vorbei. Nach einer langen Kurve taucht endlich die zweitgrößte Stadt Afghanistans vor uns auf. Rund 120.000 Menschen leben in einer riesigen Oase. Die Grenze zu Pakistan, im Südosten der Stadt ist nur 100 Kilometer entfernt. Irgendwo soll es ein Hotel mit dem Namen „New Tourist Hotel“ geben. Nicht so einfach in einer so großen Stadt das Haus zu finden. Noch dazu nach Mitternacht, wenn ohnehin niemand mehr auf der Straße ist. Michelle sieht ein Hinweisschild auf das Hotel. Ihre Augen sind also wirklich nicht Schuld.

Kurz vor zwei. Wir stehen vor dem Hotel. Im Innenhof sind Stimmen zu hören. Englisch. Eine Blechtür, an die ich klopfe, und ein freundliches Gesicht, dass sie für uns öffnet. Es gibt ein Zimmer für uns. Getrennte Betten für Frauen und Mann natürlich, sagt der Mann mit dem netten Gesicht. Und kosten soll das 10 Dollar pro Nacht. Angeblich gäbe es auf dem Gang sogar eine Dusche. Mit möglichst wenig Lärm tragen wir einen Teil unseres Gepäcks auf das Zimmer, das Auto kann wieder im Innenhof geparkt werden. Betten gibt es dann gar nicht im Zimmer. Ein wackliger aber großer Tisch ohne Stühle und eine Matratze von ungefähr 2 x 2 Metern Größe. Gerade richtig. Ein bisschen quatschen und schmusen wir noch, trösten uns gegenseitig und schlafen dann schnell ein. Die Nacht wird kurz, am Morgen müssen wir eine Werkstatt suchen.

Der Kabul-River kreuzt die Hauptstadt von West nach Ost – Foto; Ard Hesselink

Kurz vor acht wache ich auf. In Schweiß gebadet. Es ist heiß, wie in einer Sauna. Die Sonne scheint genau auf unser Fenster. In einer Zimmerecke steht ein Ventilator. Gestern Abend haben wir den wohl übersehen. Der Quirl bringt zumindest etwas Erleichterung. Ich habe Lust zu Frühstücken, lasse Monika und Michelle aber schlafen. Vorher unter die Dusche. Ein Stück den Korridor entlang sind Toiletten und Waschräume. Die „Dusche“ ist einfach ein Rohr, das aus der Decke heraus kommt. Mit Hilfe von zwei Ketten kann man den Hahn öffnen und schließen. Das Wasser ist lauwarm, der Tank steht vermutlich auf dem Dach, aber wunderbar nass und erfrischend. Als ich mich ins Zimmer zurück schleiche, sind die Frauen wach. Nach zehn Minuten sind beide geduscht und bereit für eine Tasse Tee oder Kaffee und etwas Brot. Wie schön es ist, mit Mädchen zu reisen, die sich morgens weder schminken, noch ihre Haare stylen müssen!

Ein handgemaltes Schild weist uns zum „Breakfast-Room“. In Wirklichkeit ist es kein Raum sondern der Innenhof, in dem ein paar Tische und Stühle stehen. Noch liegt der Schatten des Gebäudes über dem Hof und die Luft ist angenehm frisch. Es gibt grünen Tee und Fladenbrot mit Schafskäse und Tomaten. Ob wir gerne ein Glas Saft hätten, werden wir gefragt. Na klar! Was denn für einen Saft? „Oh, wir haben Bananen, Erdbeeren, Granatäpfel, Äpfel und Melonen. Alles gut für Saft.“ Minuten später steht ein kleiner Krug mit Granatapfelsaft auf dem Tisch. Lecker, kühl und absolut frisch. Wunderbar!

Den Hotelbesitzer frage ich nach einer Werkstatt. Wie fast überall in asiatischen Ländern sind auch hier die meisten Autowerkstätten dicht beieinander in einem Viertel. Er beschreibt mir den Weg – es scheint einfach zu finden zu sein. Den beiden Mädchen biete ich an, dass ich alleine fahre und sie entspannen, shoppen oder weiterhin frisch gepressten Saft trinken können. Monika bleibt im Hotel, Michelle will mit, und es kommt mir vor, als hätte sie ein schlechtes Gewissen wegen des übersehenen Baumstamms. Mehr als ein halbe Stunde kurven wir durch Kandahar. Linkskurven machen ziemliche Mühe, Rechtskurven fährt das Auto automatisch. Dann plötzlich eine Werkstatt neben der anderen. Eine „echte“ Vertragswerkstatt gibt es nur in Kabul, aber VW-Zeichen sind auf etlichen Schildern zu sehen. Es sieht aus, als hätte man sich längst auf die Leute eingestellt, die auf dem „Hippie-Trail“ unterwegs sind.

Eine dieser Mechaniker-Buden kommt uns besonders vertrauenerweckend vor. Wir versuchen es. Englisch spricht niemand hier, aber nachdem wir gemeinsam unter das Auto gekrochen sind, ist klar, wo das Problem liegt. Neugierig sehen sie sich Spurstange, Beule in der Felge und den Innenraum unseres Autos an. Viel interessanter für die Drei scheint aber Michelle zu sein. Dabei entspricht sie so gar nicht dem afghanischen Schönheitsideal. Weder hat sie besonders große Brüste, noch einen ausladenden Hintern. Genau das ist es aber, was hier anscheinend besonders begehrt ist. Plakate und Bilder in der Zeitung lassen darauf schließen. Fernsehen gibt es noch nicht in Afghanistan.

Die Spurstange vorn rechts, sozusagen die Verbindung von der Lenkung zum rechten Vorderrad, wird ausgebaut. Absolut gerade sollte sie sein, ist sie aber ganz und gar nicht. Einfach so wieder gerade biegen, das könnte gefährlich werden. Wenn das Material zu spröde ist, bricht die Stange. Mit einem Brenner wird das Metall erwärmt bis kurz vor Rotglut. Dann vorsichtig gerichtet. Nicht schlecht! Doch ich bin skeptisch. Wenn die Stange durch den Unfall angebrochen ist, könnte sie beim nächsten Schlagloch oder bei der nächsten Bodenwelle gänzlich durchbrechen. Das rechte Vorderrad würde sich selbständig machen.

Es ist verdammt schwierig zu erklären: ich möchte, dass sie die rund 40 oder 50 Zentimeter lange Spurstange sicherheitshalber verstärken. Entweder muss ein passendes Eisenrohr über die Stange geschoben und verschweißt werden, oder zwei Flacheisen müssen entsprechend befestigt werden. Irgendwie gelingt es, meinen Wunsch zu erklären und kurze Zeit später kommt einer der drei mit einem Eisenrohr an. Michelle hat sich ins Auto zurückgezogen. Ob ihr das Glotzen auf die Nerven geht? Laute Hammerschläge neben mir. Sie haben den Reifen von der Felge abgezogen und mit einem Vorschlaghammer versucht jetzt einer der Männer, die Felge auszubeulen. Es funktioniert. Nach zwei oder drei Minuten sieht alles wieder normal aus, der Reifen kommt wieder drauf und nach weiteren zehn Minuten wissen wir, dass er wieder dicht ist. Zumindest steigen im Wasserbad, in das das Rad gedrückt wird, keine Luftblasen auf.

Einer der Mechaniker kommt mit einer großen Tüte Zwiebeln, ein paar Tomaten und Eiern. Er würde jetzt Mittagessen machen, ob wir mitessen möchten. Klar, wollen wir. Ein paar tennisballgroße Zwiebeln werden geschält und gehackt, die Tomaten werden in feine Stücke geschnitten und all das wird in heißem Öl gebraten. Nach ein paar Minuten ein paar geschlagene Eier darüber. Fertig. Etwas Salz und Paprika und es schmeckt.

Das wars! Der Stabilisator bleibt erst einmal, wie er ist, die Neueinstellung der Vorderachse möchte ich bei VW in Kabul machen lassen. Rund 500 Afghani muss ich bezahlen, knapp 30 Mark. Wahrscheinlich völlig überteuert?! Zurück im Auto fällt Michelle mir um den Hals und gibt mir das Geld, das ich soeben bezahlt haben, wieder. Auch nicht schlecht. Beides.

Es ist früher Nachmittag und ich finde die Hitze inzwischen unerträglich. Das kleine Thermometer, das im Garten des Hotels hängt, zeigt an einem schattigen Plätzchen 44 Grad Celsius an. In unserem Zimmer ist es, trotz Ventilator, wesentlich heißer. Da kann man eigentlich nur im Schatten liegen und kühlen Fruchtsaft trinken. Genau das machen wir auch, beschließen, noch eine Nacht zu bleiben und morgen früh weiter in Richtung Kabul zu fahren. Noch gut 500 Kilometer liegen vor uns. Wenn wir früh starten, sollte das an einem Tag zu schaffen sein.

Am Abend gelingt es mir zum ersten Mal seit langer Zeit, wieder in Berlin anzurufen. Das Gespräch musste schon Stunden zuvor bei der Post angemeldet werden. Am Abend um sechs kam dann die (natürlich handvermittelte) Verbindung. Alles gut zu Hause, unsere Zeitungsartikel erscheinen regelmäßig, der aus Teheran war allerdings mit einem Foto aus Istanbul illustriert.

Am Morgen sind wir drei schon um fünf Uhr auf den Beinen. Das Gepäck ist schnell im Auto verstaut und kurz darauf sind wir ohne Frühstück „on the road again“. Rechts vor uns geht langsam die Sonne auf, Michelle bringt uns ein nicht ganz anständiges englisches Lied bei und das Auto fährt fast geradeaus. Wir können wieder 100 km/h fahren – auf Furten müssen wir aber nach wie vor aufpassen. Die Landschaft ist ziemlich eintönig. Wüste, Geröll, ein paar Berge und kurz vor Ghazni, es ist schon früher Nachmittag, eine lange Kamel-Karawane, beladen mit Kisten, Kästen und Teppichen.

Schon gut ein Dutzend Kilometer bevor wir die Hauptstadt erreichen, kündigt Kabul sich an. Wir kommen aus Richtung Westen. Der Verkehr wird dichter, viele Taxis auf den Straßen und bald erreichen wir den Kabul-River. Über Stromschnellen rauscht das klare Wasser in Richtung Innenstadt. Die Straße verläuft fast die ganze Zeit parallel zum Fluss. Märkte rechts und links, Frauen, die am Fluss ihre Wäsche waschen. Am liebsten möchte ich zuerst zu VW. Vielleicht muss man da ja einen Termin machen? Unser Volkswagen-Handbuch sagt, dass die Werkstatt etwas östlich des Stadtzentrums, direkt am rechten Flussufer liegen soll. Genau dort finden wir sie auch. Ein riesiges, blaues VW-Zeichen und nagelneue Autos vor der Tür.

Ein Mann mit schütterem Blondhaar kommt auf uns zu, sieht unser Berliner Kennzeichen und begrüßt uns auf Deutsch. Ein paar Minuten später steht das Auto auf der Hebebühne, der Werkstattchef und ich darunter. „Eine neue Spurstange haben wir hier nicht aber die Reparatur sieht doch gut aus,“ meint er. „Da machen wir gar nichts. Der Stabilisator kann nicht gerichtet werden, der würde dabei vermutlich brechen. Mit dieser Konstruktion fahrt ihr noch ohne Probleme um die halbe Welt.“ Wir verabreden, dass wir morgen wiederkommen und dass hier dann die fällige Inspektion gemacht und die Vorderachse neu eingestellt wird. Die Werkstatt ist beeindruckend. Hier könnte man vom Fußboden essen. Der Deutsche, so erzählt er etwas später, ist nicht der Chef, sondern ein aus Wolfsburg entsandter Ausbilder.

Ab in Richtung Hotel. Schon in Teheran hatte man uns das Green Hotel in der Chicken Street empfohlen. Mitten im Zentrum soll es liegen und das beste unter den Bezahlbaren sein. Je weiter wir in Richtung Innenstadt kommen, um so bunter wird das Gewusel. Kleidungsvorschriften scheint es hier in der Hauptstadt nicht zu geben. Frauen mit Burkha sind ebenso zu sehen, wie Afghaninnen mit einem einfachen Kopftuch oder mit offenen Haaren, mit T-Shirt und Jeans. Männer und Frauen gehen Hand in Hand – noch in Kandahar wäre das zumindest „unschicklich“ gewesen. Es gibt Typen mit Turban, andere mit Hut oder Mütze. Die meisten einfach ohne Kopfbedeckung.


 


Dieter Herrmann, der Autor dieses Afghanistan-Tagebuchs, lebt in Australien, berichtet von dort für deutsche Fernsehsender und ist Chefredakteur der einzigen deutschsprachigen Zeitung in Australien.
Bekannt ist er als Medientrainer für Hörfunk- und Fernsehsender sowie für Führungskräfte im oberen Management, Offiziere und Piloten.
Kontakt zum Autor und weitere Informationen zu den angebotenen Medientrainings über die Homepage dieses Blogs oder unter dieter(at)australia-news.de [bitte das (at) durch das @-Zeichen ersetzen!]


Meine erste Reise nach Afghanistan begann im Frühsommer 1973. Seitdem bin ich sicher über 100 mal mal im Land am Hindukusch gewesen und habe insgesamt mehre Jahre dort verbracht. Alle politischen System vom Königreich bis zur heutigen Islamischen Republik habe ich kennen gelernt.
In rund 60 Kapiteln schildere ich, basierend auf Tagebüchern und Erinnerungen, meine Erlebnisse in dem Land, das seit 1973 nicht mehr zur Ruhe gekommen ist.
Neben vielen anderen Erfahrungen wurde ich in dieser Zeit zweimal verhaftet und ins Gefängnis gesteckt, musste zeitweilig im Bunker der türkischen Botschaft leben und hatte ein erstaunliches Interview mit Mullah Muttawakil, dem persönlichen Sprecher von Taliban-Führer Mullah Omar und späteren Taliban-Außenminister.

Ich schildere meine eigenen Gefühle und Zweifel ebenso wie politische und menschliche Geschehnisse, Bewegungen in der Bevölkerung und Entwicklungen im Land.

Nichts an diesem Manuskript ist erfunden oder hinzugedichtet – einiges allerdings habe ich, um niemanden zu gefährden, weggelassen. Einige Namen habe ich sicherheitshalber verändert.

Ob das letzte Kapitel jemals fertig werden wird, ist fraglich. Eigentlich sollte ich im Jahr 2018 wieder in Kabul unterrichten, doch die Sicherheitslage ist dermaßen schlecht, dass meine Auftraggeber mich voraussichtlich nicht ins Land holen werden. „Deutscher Medientrainer von Taliban ermordet“ wäre für alle Beteiligten eine katastrophale Schlagzeile.

Dieter Herrmann

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