September 1996 – Masouds Truppen müssen fliehen, wir bleiben Kemal hat gut organisiert. Nicht nur, dass er für uns eingekauft hat, er hat auch herausgefunden, wo wir am besten ein paar Interviews machen können. Am Nachmittag fahren wir vom Stadtzentrum ein paar Kilometer in Richtung Südwesten. Schon von weitem sehen wir „Television Hill“, einen innerstädtischen
September 1996 – Masouds Truppen müssen fliehen, wir bleiben
Kemal hat gut organisiert. Nicht nur, dass er für uns eingekauft hat, er hat auch herausgefunden, wo wir am besten ein paar Interviews machen können. Am Nachmittag fahren wir vom Stadtzentrum ein paar Kilometer in Richtung Südwesten. Schon von weitem sehen wir „Television Hill“, einen innerstädtischen Berg, auf dem eine Reihe größerer Antennen stehen. „Davon funktioniert keine mehr,“ weiß Kemal. „Die Sendeanlagen sind alle zerschossen, Fernsehen gibt es gar nicht mehr, Radio nur für ein oder zwei Stunden am Tag.“ Am Television Hill wohnen eine ganze Menge Leute, die auch sehr freundlich wären und außerdem hätten wir von dort mit unserer Kamera einen weiten Blick über die Stadt. Nur sollten wir uns beeilen! Die Taliban…
Bevor es den Hügel hinauf geht, will ich noch schnell eine Autobatterie und ein Ladegerät kaufen. Mein Satellitentelefon funktioniert auch mit 12 Volt, so kann ich es dann auch in der Nacht benutzen, wenn der Generator der Botschaft nicht läuft. Tagsüber, während der Stromerzeuger arbeitet, soll der Akku dann geladen werden.
Über matschige Erdwege fahren wir ein Stück den TV-Hill bergauf. Rechts und links überall geduckt am Berg stehende Lehmhäuser. Die Dächer sind oft mit Gras bewachsen, hier und dort frisst eine Ziege auf dem Haus. Kleine Lebensmittelläden gibt es alle paar Hundert Meter und jetzt, am Nachmittag, sind etliche Menschen auf der Straße. Auch hier oben ist der Krieg immer wieder sichtbar. Granateinschläge sind zu sehen, ein paar der Lehmgebäude sind zerstört, ein Wassertank ist förmlich zerfetzt worden. Am Ende einer Kurve steht das, was von einem sowjetischen Panzer übrig geblieben ist. Mit weißer Farbe sind die Buchstaben UXO auf die dunkelgrüne Tarnfarbe gemalt. „UXO“, das steht für „Unexploded Ordonance“, irgendetwas Explosives, Gefährliches also am oder im Wrack. Direkt dahinter parkt Kemal sein Auto, so dass wir aussteigen können, warnt uns aber, nicht zu nah an den Panzer zu gehen. Orhan baut die Kamera auf. Blick über Kabul bis zum Flughafen. Die Beine des Stativs versinken im Schlamm.
Seit Jahren sind mehrere Organisationen in Afghanistan damit beschäftigt, Minen und andere Sprengkörper zu suchen und zu sprengen oder zu entschärfen. Die Arbeit der Minensucher ist schwierig und lebensgefährlich, zumal um sie herum der Krieg weitergeht. In Afghanistan sollen bisher über 10 Millionen Minen verlegt worden sein. Und sie sind vor allem ein Instrument des Terrors, denn weltweit handelt es sich unter den Minenopfern zu mehr als 80 Prozent um Zivilisten.
Drei Männer kommen auf uns zu. Tief eingegrabene Falten in ihren Gesichtern. Graue Turbane, die Enden des Tuches hängen über ihre Schultern. Einer hört sich an, als würde er kaum Luft bekommen. Das Rasseln der Bronchien scheint lauter zu sein, als der langsam bergauf keuchende Lastwagen neben uns. „Salam Aleikum“, dröhnt der große mit der schwarzen Hornbrille. Es wäre doch ein wunderschöner, friedlicher Tag, übersetzt Kemal, unser Fahrer. Ob sie uns denn irgendwie helfen könnten. Nach kurzem Nicken von mir erklärt Kemal, was wir in Kabul machen und ich bitte ihn, die Männer zu fragen, ob ich ein kurzes Interview mit ihnen machen darf. Klar, kein Problem, ist die Antwort der drei. Orhan ist schon bereit, ich habe das Mikrofon mit dem DW-Logo in der Hand. „Meine Herren, sie wohnen hier oben, oberhalb der Innenstadt von Kabul. Ist es hier sicherer, als dort unten?“ Sie tauschen kurze Blicke, dann antwortet einer von ihnen. Kemal übersetzt: „Nein, eigentlich ist es ganz egal, wo in der Stadt man sich aufhält. Geschossen wird überall, Explosionen gibt es in jeder Gegend.“ Wie sie sich und ihre Familien schützen würden, möchte ich wissen. Es gäbe keinen Schutz, antworten sie, das Einzige was sie tun können, ist, am Abend und in der Nacht kein Licht zu machen. Zuletzt will ich wissen, ob sie ein Chance sehen, dass dieser Krieg bald vorbei geht. Ja, sagen sie. Sobald die Taliban die Stadt eingenommen haben, wird Frieden sein.
In der Tat ist das Fernsehen der Deutschen Welle mein Hauptauftraggeber bei diesem „Afghanistan-Einsatz“. Ich soll nicht nur Material für ein paar Reportagen mit nach Berlin bringen sondern (über das Satellitentelefon) mehrmals am Tag live aus Kabul berichten.
Ich habe schon in einer ganzen Reihe von Kriegs- und Krisengebieten gearbeitet. Doch als dieser Auftrag vor ein paar Wochen mit der Deutschen Welle vereinbart wurde, war ich doch ziemlich schockiert. So unprofessionell hat sich bisher noch keiner meiner Auftraggeber verhalten, wenn es um nicht ungefährliche Einsätze ging.
Offensichtlich hat man sich in der Redaktion in Berlin niemals Gedanken darüber gemacht, wie mit einem Reporter kommuniziert werden soll, der in einem Gebiet arbeitet, in dem es kein funktionierendes Kommunikationssystem gibt. Afghanistan hat derzeit weder ein Telefon- noch ein Telexnetz. Ein modernes Mobilfunknetz steckt selbst in Deutschland noch in den Kinderschuhen. In Afghanistan ist daran überhaupt nicht zu denken. Kommunikation geht also nur per Satellitentelefon – und so etwas hat die Deutsche Welle wohl nicht. Ich besorge mir selbst so ein Gerät.
Auf meine Frage, ob man mir wenigstens Schutzwesten mitgeben könne, die leichten Beschuss und Splitter abhalten, ist der zuständigen Redakteurin zwar der Unterkiefer heruntergeklappt – das war aber auch alles. Keine Schutzwesten also.
Ohnehin ist mir nicht so ganz klar, ob man sich in der Redaktion überhaupt bewusst ist, was es bedeutet einen eigenen Korrespondenten in einer Stadt zu haben, in der es sonst kaum Journalisten gibt, die über die Machtübernahme der Taliban berichten können.
Die Nacht im Bunker macht absolut nicht den Eindruck, dass die Gefechte kurz vor dem Ende sind. Ein paar Dutzend Male hören wir Raketen heranrauschen. Es sind die Dinger, die international als „Katjuscha“ bekannt sind. Im Zweiten Weltkrieg wurden sie von den Deutschen als „Stalinorgel“ bezeichnet. Es sind einfache, ballistische Raketen, die nur ganz grob auf ein Ziel gerichtet werden können. Da aber viele der Katjuschas in kurzer Zeit hintereinander abgeschossen werden können, werden oft mehrere Häuserblocks innerhalb weniger Sekunden zerstört. Die Türkische Botschaft bekommt nichts ab. Ob die Taliban Treffer hier vermeiden, da die Türkei ein islamisches Land ist?
Spät am Abend habe ich das erste Life-Gespräch mit dem Fernsehen der Deutschen Welle. Während der Nachrichtensendung wird ein Foto von mir eingeblendet, die Moderatorin stellt Fragen und ich gebe die Antworten. Life aus Afghanistan, Explosionen im Hintergrund und das alles über Satellitentelefon. Das wird jetzt wohl abendliche Routine werden – solange unsere Antenne draußen nicht zerstört wird.
Wieder ein völlig friedlicher Morgen in Kabul. Kühl aber strahlender Sonnenschein. Am Abend hatte ich Kemal gebeten, etwas über die Minensucher in Erfahrung zu bringen. Er scheint sich wirklich gut in Kabul auszukennen. Nicht weit von der seit Jahren zerschossenen und geschlossenen Deutschen Botschaft hat die „Mine Clearing Agency“ ihr Büro. Versteckt hinter Sandsäcken und unter Tarnnetzen finden wir den Chef. Ein Türke, wie der Zufall es will. Schulterklopfen rundherum, Falten auf meiner Stirn. Er ist ein ehemaliger Offizier der Türkischen Armee – und so richtig gute Erfahrungen habe ich mit denen nicht. Er ist kooperativ und zumindest das ist völlig untypisch für einen türkischen Soldaten. Früh am nächsten Morgen sollen wir wieder hier sein und dann würden sie uns den ganzen Tag auf eine Minensuchaktion mitnehmen. Nicht schlecht! Das kann ein guter Film werden.
Eine laute Nacht mit Detonationen und vibrierender Erde ist vorbei. Kemal, der Taxifahrer, der jetzt nur noch für uns arbeitet, steht schon um kurz vor sieben vor der Tür. Kein Kaffee, kein Tee, der Generator läuft noch nicht um diese Zeit. Mitten auf einer Kreuzung, die wir gestern noch problemlos passieren konnten, liegen jetzt die Reste eines Hauses. In der Nacht muss hier eine Rakete oder Granate eingeschlagen sein. Frauen versuchen, die Trümmer wegzuräumen, am Rande steht ein Kind und spielt mit dem leeren Patronengurt eines Maschinengewehrs. Dichtes, schwarzes Haar mit einer einzigen dunkelroten Strähne über der Stirn.
Die Minensucher warten schon auf uns. Orhan mit seiner Kamera fährt vorn auf dem Lastwagen mit, Ali und ich, chauffiert von Kemal, hinterher. Dem Sonnenstand nach fahren wir in Richtung Süden, durch Straßen, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Eine halbe Stunde später erreichen wir ein fast unbebautes Grundstück. Ein kleiner Schuppen am Rande. In der Mitte, unter dem Dach aus Wellblech, vielleicht 20 oder 25 Käfige. Auf einer Fläche von rund 2 x 2 Metern in jedem Gitterbau ein Hund. Ausschließlich Deutsche Schäferhunde. Große Aufregung unter den Hunden bei unserer Ankunft. Bellkonzert aus 20 Schnauzen und aufgeregt wedelnde Schwänze. Jeder Minensucher hat seinen festen, vierbeinigen „Kumpel“. Der Mann, den wir heute gerne beobachten möchten, heißt Mirwais. Seine Partnerin ist die Schäferhündin „Sonja“. Sie wird gestreichelt, gefüttert und dann wieder gestreichelt. Für mich sieht es wirklich aus, als hätten die zwei Minensucher, einer mit zwei Beinen die andere mit vier, ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis zueinander.
An der Ausfahrt des Grundstückes steht inzwischen ein anderer LKW bereit. Es ist ein in der DDR gebauter IFA W50. Im Aufbau des Fahrzeuges sind sechs kleine Gitterverschläge mit jeweils einem Sitz daneben. Die Hunde kennen ihren Tagesablauf. Sonja springt an Bord des W50 und sucht sich „ihren“ Käfig. Neben ihr sitzt Mirwais. Nach zwei oder drei Minuten sind sechs Hunde mit ihren „Herrchen“ im Fahrzeug und es geht los. Diesmal sitzt Orhan mit der Kamera vorne bei uns im Auto. Durch Windschutzscheibe und Seitenfenster dreht er die Fahrt des Hundetransporters durch das zerstörte Kabul. Über aufgebrochene Straßen und durch kleine, von Explosionen zurückgelassene Krater geht es in Richtung Süden, bis wir eine breite Ausfallstraße erreichen. Rechts und links dieser Straße die allgegenwärtigen Wracks von Militärfahrzeugen. Hier sollen heute die Seitenstreifen abgesucht werden. Links der Straße steht ein Panzer vom Typ T-62. Ein sowjetischer Kampfpanzer aus den 60er Jahren, wie sie zu Hunderten in Afghanistan eingesetzt waren. Dieser hier war offensichtlich auf eine Mine gefahren. Eine der Ketten ist gerissen, die Weiterfahrt war damit nicht mehr möglich.
Der Hundelaster wird geparkt, ein Zeltdach aufgebaut, unter dem sich Hund und Mensch zwischendurch von der brennenden Sonne erholen können, dann geht es los. Alle diese Suchhunde sind in Deutschland ausgebildet worden und per Flugzeug nach Kabul gekommen. Ausnahmslos hören die Tiere auf Kommandos in deutscher Sprache. Mirwais fährt seiner Sonja mit der Hand über den Kopf und sagt leise „Komm!“. Seite an Seite laufen die beiden die Straße entlang, bis sie das ihnen zugewiesene Suchgebiet erreicht haben. Ein kurzes „Sitz!“ von Mirwais und Sonja sitzt neben ihm, sieht ihn aus großen Augen an und wartet auf weitere Befehle. Und dann kommt „Such!“. Mit ganz kleinen Schritten, Pfote vor Pfote, schnüffelt die Schäferhündin sich seitlich der Straße entlang. Zehn Meter, 20 Meter, nach fünf Minuten vielleicht 100 Meter und langsam weiter. Der Kopf der Hündin bewegt sich in regelmäßigen Abständen von links nach rechts und zurück.
Diese speziell ausgebildeten Hunde, so erklärt Mirwais uns mit Übersetzungshilfe von Fahrer Kemal, können rund eine Stunde am Tag suchen. Danach sind sie erschöpft, müssen saufen und fressen. Am nächsten Tag haben sie Pause, sind in ihren Käfigen in der Stadt und erst am Folgetag werden sie wieder für eine Stunde auf der Pirsch nach Explosivstoffen sein.
Gut eine halbe Stunde ist vergangen. Sonja bleibt stehen, setzt sich und bellt kurz und laut. Von hinten nähert Mirwais sich seiner Hündin. Eine ihrer Vorderpfoten geht kurz in die Höhe. Das Signal ist für Mirwais völlig klar. Unmittelbar vor Sonja liegt irgend etwas Explosives. Mit einem Fähnchen wird die Stelle markiert, dann wird die Minensucherin zu einem schattigen Plätzchen geführt. „Platz“, lautet der Befehl und die Hündin macht es sich bequem. Herrchen zieht jetzt seine „Rüstung“ an. Brustpanzer, Helm mit massivem Gesichtsschutz und dicke Spezialhandschuhe, die bis zum Ellenbogen reichen. Mit einer Metallsonde sucht er rund um die markierte Stelle, bis das Piepen des Gerätes seine volle Lautstärke erreicht hat. Dann hat Mirwais plötzlich ein massives Messer mit langer Klinge in der Hand. Auf dem Bauch robbt er sich näher an den Fundort heran und kratzt mit der Klinge vorsichtig die Erde zur Seite. Es dauert eine Minute, dann wird eine Sprenggranate sichtbar, wie sie vermutlich auch aus Panzern verschossen werden kann. Vielleicht 50 oder 60 Zentimeter lang und 10 Zentimeter im Durchmesser.
Mirwais erklärt: „Ja, ich könnte das Ding schon entschärfen. Möglich ist das – aber sehr gefährlich, da die Dinger unberechenbar sind.“ Was dann? Liegen lassen? UXO dranschreiben? „Nein, die muss ich sprengen.“ Sonja und Mairwais laufen zum Lastwagen. Der zweibeinige Minensucher ist nach ein paar Minuten wieder zurück. In der Hand ein Paket mit knetbarem Plastiksprengstoff. Wie Kinder es mit Knetgummi machen, formt Mirwais eine lange, dünne Rolle und legt sie in geringem Abstand um die Granate herum. Zum Schluss steckt er eine Zündschnur in die Knetmasse und legt die Lunte bis auf die rund drei Meter entfernte Fahrbahn.
Jetzt müssen wir Deckung suchen, denn gleich wird es einen gewaltigen Knall geben. In beinahe 200 Metern Entfernung ist eine Gruppe von Felsen, hinter der wir Schutz suchen können. Orhan baut die Kamera so auf das Stativ, das sie einerseits möglichst geschützt steht, andererseits aber auch die Explosion aufnehmen kann. Wir geben Mirwais das Zeichen, dass wir in Sicherheit sind, er bläst das Warnhorn. Insgesamt drei Mal und dann zündet er die Lunte an und rennt hinter den defekten Panzer, der in gut 100 Metern Entfernung auf der anderen Straßenseite steht. Es dauert ungefähr eine Minute. Das Geräusch der Detonation ist so laut, dass ich einige Zeit wie taub bin. Die Kamera kommt mit Stativ auf uns zugekippt und Ali fängt sie auf, bevor sie auf die Erde kracht. Hoffentlich sind die Bilder brauchbar!
Von Mirwais möchte ich wissen, wie gefährlich der Job für die Hunde ist. „Nicht sehr,“ ist seine Antwort. „Um eine Tretmine oder Panzermine auszulösen, ist der Hund zu leicht. Und bei speziellen Minen, die für die Hunde gefährlich werden können, setzen wir die Tiere nicht ein.“
Was für ein Tag! Was für eine Aufgabe, Afghanistan von Minen zu räumen! Am Abend im Bunker sehen wir: die Bilder sind großartig geworden. Zum Einschlafen wieder heftige Gefechte draußen, doch kurz nach Mitternacht wache ich auf, weil es plötzlich völlig ruhig ist. Keine abgehende und keine ankommende Artillerie, keine Explosionen. Am frühen Morgen sehen wir die Taliban mit wehenden Fahnen durch die Straßen fahren. Sie haben die Stadt eingenommen, Mahsouds Kämpfer sind tot oder geflohen.
Das nächste Kapitel meines Afghanistan-Tagebuches erscheint am 09.Juli 2019 unter dem Titel „September 1996 – Ein Abend mit einer afghanischen Studentin„. Ein weiteres Kapitel gibt es dann ca. alle 14 Tage. Insgesamt werden vorerst etwas mehr als 60 Kapitel veröffentlicht. Wann immer möglich, versuche ich selbst gemachte Fotos oder Standbilder aus unseren Videofilmen zu verwenden. Wenn Bilder von anderen Fotografen verwendet werden, sind diese immer namentlich gekennzeichnet.
Dieter Herrmann, der Autor dieses Afghanistan-Tagebuchs, lebt in Australien, berichtet von dort für deutsche Fernsehsender und ist Chefredakteur der einzigen deutschsprachigen Zeitung in Australien. Bekannt ist er als Medientrainer für Hörfunk- und Fernsehsender sowie für Führungskräfte im oberen Management, Offiziere und Piloten. Kontakt zum Autor und weitere Informationen zu den angebotenen Medientrainings über die Homepage dieses Blogs oder unter dieter(at)australia-news.de [bitte das (at) durch das @-Zeichen ersetzen!]