März 2001 – Empfang durch die Taliban Egal, die werden uns schon nicht erwischen. Ich unterschreibe die „Vereinbarung“ mit den Taliban. Je ein grüngelber Sticker wird in unsere Pässe geklebt. Meiner trägt die laufende Nummer 000311 – sehr viele Visa können die hier also noch nicht ausgestellt haben. Es ist für einen Monat und ausdrücklich

März 2001 – Empfang durch die Taliban

Egal, die werden uns schon nicht erwischen. Ich unterschreibe die „Vereinbarung“ mit den Taliban. Je ein grüngelber Sticker wird in unsere Pässe geklebt. Meiner trägt die laufende Nummer 000311 – sehr viele Visa können die hier also noch nicht ausgestellt haben. Es ist für einen Monat und ausdrücklich für journalistische Zwecke gültig. Als Ausstellungstag ist im Visum das Datum ٢١/١٢/١٩ angegeben. Das ist der 19.12.1421 des in Afghanistan gebräuchlichen islamischen Kalenders. Nach unserer Zeitrechnung haben wir heute den 14. März 2001. Fast vier Wochen haben wir gewartet. Wenn wir einen Flug nach Kabul bekommen, kann es morgen losgehen.

Mein Visum für das Islamischen Emirat Afghanistan

Vor viereinhalb Jahren musste ich von Peshawar nach Kabul fliegen. Das sollte jetzt einfacher sein, da es regelmäßige Flüge von Islamabad in die afghanische Hauptstadt gibt. Die Vereinten Nationen betreiben weltweit eine ganze Flotte von Flugzeugen, die Hilfsgüter oder Menschen in Krisengebiete transportieren. Alle diese Flugzeuge sind gechartert, und weiß lackiert, mit den Buchstaben „UN“ am Leitwerk, unter den Tragflächen und am Rumpf.

Beim zuständigen UN-Büro hier in der Stadt hatten wir schon vorgefühlt. Dreimal in der Woche gibt es eine Maschine nach Kabul – rechtzeitiges Buchen ist empfohlen. Nichts wie hin also, direkt von der Botschaft aus. Heute ist Mittwoch. Vielleicht gibt es ja morgen noch einen Flug, am Freitag, dem islamischen Feiertag, wird sicher keine UN-Maschine nach Kabul starten. Eine gute halbe Stunde im Taxi durch die schachbrettartig angelegte Stadt. Der Fahrer kennt das Gebäude der Vereinten Nationen, wir bitten ihn, vor der Tür zu warten. Das Flug-Büro ist schnell gefunden und außen an der Tür hängt sogar ein Flugplan. Keine Verbindung nach Kabul am Donnerstag und Freitag. Die erste Möglichkeit ist am Sonntag, dem 18. März.

Die junge Pakistanerin hinter dem Schreibtisch, ganz ohne Kopftuch und mit wunderschönen, langen Haaren, fragt uns freundlich nach unseren Wünschen. Klar, am Sonntag wären noch ein paar Plätze frei und wir sollten ihr unsere Pässe mit den afghanischen Visa geben. Das Ticket würde 250 Dollar pro Person kosten. Eine Strecke. Nicht wirklich preisgünstig für einen Flug von rund einer Stunde Dauer. Doch natürlich gibt es keine Alternativen. Dann fragt sie noch nach unserem Gepäck und schüttelt entrüstet den Kopf, als ich ihr sage, dass wir rund 80 Kilo haben. Pro Passagier wären 20 Kilo erlaubt, wir hätten also das Doppelte. Kosten würde das Übergepäck nichts – ob es die Piloten aber mitnähmen, könne sie nicht garantieren. Wir lassen es darauf ankommen. Abflug am Sonntag um 08:00 Uhr. Und dann fragt sie noch, ob wir wüssten, dass wir für die Rückreise nach Pakistan neue Visa bräuchten, dass die unseren nur für die einmalige Einreise seien. Die Reisestelle des Senders in Berlin hatte sie beschafft und irgend jemand hatte wohl übersehen, dass wir natürlich zweimal nach Pakistan einreisen müssen. Hoffentlich arbeitet die Botschaft der Pakistaner in Kabul!

Das Wochenende vergeht viel zu schnell und ja, ich gebe es zu, ich habe das Buffet im Marriott-Hotel in diesen Tagen besonders genossen. Am Montag um 06:30 lassen wir uns von der Rezeption ein Taxi rufen und Minuten später ist der gelbe Suzuki-Mehran vor der Tür. Ein winziges Auto mit immerhin fünf Türen, gebaut in Pakistan und sicher das beliebteste Auto im Land. Wie wir da unser Gepäck unterbringen sollen ist mir ein Rätsel, aber der Fahrer lächelt fröhlich. Kay öffnet den Kofferraum für unsere beiden großen Alukisten. Doch der ist voll. Ein großer, runder Gasbehälter nimmt den gesamten Stauraum ein. „Yes, running on CNG“, grinst der Fahrer. CNG, das ist „Compressed Natural Gas“ und der vorherrschende Treibstoff hier in Pakistan – nur sind die Tanks meist unter den Autos. „No Problem“, sagte der Chauffeur und beginnt, unser Gepäck auf die Rücksitzbank zu laden. Die beiden Kisten kommen auf das Dach. Nicht, dass da etwa ein Gepäckträger wäre. Eine Wolldecke drunter und ein paar Seile, die durch die geöffneten Fenster in den Innenraum führen, zum Festbinden. Kay vorne links und ich dahinter. Alles passt. Irgendwie und nur für sehr kurze Strecken.

Es gibt einen UN-Check-In-Schalter und nicht mal eine Schlange davor. Ein Team von TV5, einem internationalen Fernsehsender, der in französischer Sprache sendet und drei Männer, die aussehen, als würden sie für Hilfsorganisationen arbeiten. Das Gepäck wird eingecheckt und es wird kein Wort über das Gewicht unserer Sachen verloren. Pakistanische Passkontrolle. Mit dem Ausreisestempel sind unsere Visa jetzt tatsächlich ungültig. Minuten später laufen wir am Rand des Vorfeldes entlang. Ganz am Ende steht eine Beechcraft King-Air. Blendend weiß in der Sonne mit blauen UN-Hoheitszeichen. Alle drin. Ein paar knappe Hinweise von einem der Piloten und wenig später sind wir auf der Startbahn.

Blick aus dem Flugzeug auf das Gefängnis Pol-E-Charkhi

Die Luft über dem Hindukusch ist kristallklar und die Sicht großartig. Nach gut zwanzig Minuten sind wir über den Gipfeln des Gebirges. Vor allem an den sonnenabgewandten Nordhängen liegt an vielen Stellen noch Schnee. Wie fast immer ist es über den Bergkämmen etwas turbulent und die Maschine reitet auf den Luftströmungen wie ein ungezähmtes Pferd. Im Sinkflug taucht irgendwann links das bombastische Gefängnis „Pul-e-Charkhi“ auf und kurze Zeit später setzen die Piloten das Flugzeug in Kabul auf die Landebahn. Mein erster Eindruck: hier hat sich ja schon seit 1996 nichts mehr verändert. Flugzeugwracks überall rechts und links der Landebahn. Umgestürzte, gesprengte und ausgebrannte Hubschrauber zu Dutzenden. Einige der Rollbahnen sind von Kratern unterbrochen, in einen besonders großen ist ein Geländewagen russischer Bauart hineingestürzt. Unsere Piloten kurven um Schlaglöcher und Risse in der Betonbahn herum, um dicht ans Terminal zu kommen. Ein Stück links von uns steht eine Boeing 727 der ARIANA, der staatlichen Fluggesellschaft Afghanistans. Oder besser sollte ich sagen: sie liegt. Ein Fahrwerk ist abgeknickt und die rechte Tragfläche hat sich in den weichen Erdboden neben dem Asphalt eines Taxiways gebohrt.

Wieder einmal stehe ich vor dem Terminal – oder dem, was davon übrig ist. Ich denke darüber nach, dass Kabul früher mal von etlichen internationalen Fluggesellschaften angeflogen wurde. Darunter die traditionsreiche PanAm, der auch das Hotel Intercontinental, das größte und komfortabelste Hotel der Stadt gehörte.

Während wir auf unser Gepäck warten, das wir selbst ins Terminal tragen müssen, beobachte ich, wie ein Mann in langer, traditioneller Kleidung und mit Pilotenhelm unter dem Arm auf ein Kampfflugzeug zugeht. Es ist eine in Russland gebaute MiG-21. Ein Entwurf aus den fünfziger Jahren, die seit 1962 auch von den Luftstreitkräften der DDR geflogen wurde. Die Maschine scheint voll aufgerüstet zu sein. Unter den Tragflächen hängen zwei Bomben und vorn ist die Maschinenkanone deutlich zu erkennen. Ein paar Minuten später würden die Fensterscheiben des Terminals zittern – wenn es noch welche geben würde. Unter schrillem Kreischen des Triebwerkes rollt das Jagdflugzeug zur Startbahn, wird noch einmal lauter und hebt nach ein paar Hundert Metern ab.

Von innen sieht das Terminalgebäude aus, als könne es jeden Moment einstürzen. Deckenplatten und -verstrebungen hängen herab, Kabel baumeln über unseren Köpfen. Etwas ratlos stehen wir mit den anderen Passagieren auf zersplitterten Bodenfliesen, einige auch direkt auf dem Lehmboden. Rund 50 Meter von uns entfernt, etwa in der Mitte des Terminals brennt ein Feuer. Ein paar Männer in afghanischer Kleidung mit schwarzen Turbanen hocken um die Flammen und wärmen sich. Hier, fast 2.000 Meter über dem Meeresspiegel kann es im März noch empfindlich kalt sein. Selbst jetzt, kurz vor der Mittagszeit bin ich froh, eine warme Jacke angezogen zu haben.

Beechcraft Super King B200 im Auftrag der UN in Afghanistan

Ein junger Mann mit sehr spärlichem Bartwuchs kommt auf uns zu, fragt in perfektem Englisch nach den Leuten vom deutschen Fernsehen. Kay stellt mich und sich vor. Der Mann heißt Mustafa und kommt vom afghanischen Außenministerium. Er sei geschickt worden, um uns abzuholen und bittet noch um etwas Geduld, da es noch eine Kontrolle unseres Gepäcks und unserer Pässe gäbe. Alles kein Problem, ziemlich entspannt sitzen wir für 15 oder 20 Minuten auf unseren Blechkisten. Das Flugzeug, mit dem wir gekommen sind, wird schon wieder beladen, ein paar Passagiere steigen ein. In rund einer Stunde werden sie in Islamabad ankommen.

Wieder das Kreischen des MiG-Triebwerkes. Deutlich leiser jetzt. Noch ist der Flieger auf der Landebahn, drei Minuten später steht er am Ende des Terminalgebäudes. Der Pilot schält sich aus dem Schleudersitz, nimmt den Helm ab. Die Bomben sind weg. Kampfeinsatz offensichtlich nach einer guten halben Stunde beendet. Langsam trottet der Pilot durch die bröckelnde Ankunftshalle. Die Männer am Feuer rufen ihm ihr „Allah U Akhbar“ entgegen.

Endlich kommen Männer in Uniform. Gepäckkontrolle. Das französische Kamerateam fängt an, Kisten und Koffer zu öffnen, während „unser“ Mustafa mit den Uniformierten spricht. Der fragt nach Kays und meinem Reisepass, kontrolliert das afghanische Visum, zieht einen Stempel aus seiner Jackentasche und drückt sein Siegel in die Pässe. „Kommt, lasst uns die Sachen ins Auto bringen“, bittet Mustafa. Und die Gepäckkontrolle? „Nein, keine weitere Kontrolle“. Die Franzosen und andere Passagiere kramen gerade ihre Zahnpastatuben zur Überprüfung heraus. Wer ist dieser Mustafa?

Mit unseren Habseligkeiten klettern wir über herausgerissene Betonplatten und um tiefe Löcher herum. Eine Ausgangstür gibt es nicht mehr, die Fassade wird zum Teil nur noch von den Eisenarmierungen im Beton zusammengehalten. Draußen, auf dem Vorplatz, ein Dutzend Autos. Noch immer überwiegend russische Modelle, zwei oder drei Japaner. Einer davon ist „unser“. Ein silbergrauer Toyota Corolla, Mustafa stellt uns den Fahrer als Ali vor. Kein Gastank im Kofferraum, das Gepäck passt rein. Gleich rechts vor uns noch immer der unübersehbar große Flugzeugfriedhof – vor allem mit zerstörten Passagierflugzeugen der staatlichen Fluggesellschaft ARIANA. Egal, wohin ich gucke, alles sieht zerstört aus. Kaum ein Stein liegt noch auf dem anderen. Mauern sind umgestürzt oder zerschossen, Häuser sind zu Ruinen geworden. Die Straße ist nicht viel mehr als eine Aneinanderreihung von Schlaglöchern.

Überlebt hat die Kämpfe aber offensichtlich die SU-22. Ein in Russland gebautes Kampfflugzeug, das an der Einfahrt zum Airport auf einen Sockel montiert ist. Dutzende dieser Maschinen, damals hochmodern, wurden in den achtziger Jahren, während der Zeit der sowjetischen Besatzung, nach Afghanistan geliefert.

Es ist nur sehr wenig Verkehr auf den Straßen. Die Zahl der zerstörten, umgeworfenen und ausgebrannten Fahrzeuge scheint die Zahl der fahrenden Autos zu übertreffen. Ali versucht, tiefe Schlaglöcher zu vermeiden – es gelingt nicht immer, da die Fahrbahn stellenweise nur aus Kratern besteht. In der Ferne ist Maschinengewehrfeuer zu hören.„Wir fahren zur Presseabteilung des Außenministeriums“, erklärt Mustafa. „Dort wird dann alles besprochen, ihr bekommt Presseausweise und dann bringen wir euch ins Hotel.“

Das Ministerium ist kein einzelnes Gebäude, sondern ein ganzer Komplex. An den Fassaden der Häuser fast überall Einschlagspuren von Gewehr- oder leichten Artilleriegeschossen. Die Presseabteilung ist, wie schon 1996, in der ersten Etage eines der kleineren Gebäude und auch hier werden wir schon erwartet. Ich habe das Gefühl, dass ziemlich genau geplant ist, wie man mit uns umgehen wird. Ein sehr dicker Mann in einem sehr eng sitzenden Gewand begrüßt uns mit undurchsichtiger Mine. „Willkommen in Kabul“, in perfektem Englisch. „Ich bin der Leiter der Presseabteilung. Ihr kennt die Verhaltensregeln ja, ich weise euch aber sicherheitshalber noch einmal darauf hin, dass ihr Kabul nur mit unserer Genehmigung verlassen dürft und dass das Filmen und Fotografieren von Menschen und Tieren streng verboten ist.“

Wir geben Passbilder ab und bekommen wenige Minuten später afghanische Presseausweise, die wir nicht lesen können. Dann geht es um Geld. Der Pressechef stellt Dolmetscher und Fahrer noch einmal vor: „Das hier ist also Mustafa, er übersetzt und organisiert alles für euch, während ihr in Afghanistan seid. Er wird jeden Tag 24 Stunden bei euch sein. Für ihn müsst ihr 100 Dollar am Tag bezahlen.“ Donnerwetter, das geht ja gut los, denke ich mir und suche in Gedanken nach Alternativen. „Hier ist Ali, ihn kennt ihr ja auch schon. Er steht euch mit dem Auto zur Verfügung. Für jeden Tag, an dem ihr ihn braucht, müsst ihr 100 Dollar bezahlen.“

Aus den Augenwinkeln sehe ich noch einen weiteren Menschen auf uns zukommen. Einen solchen Bart habe ich noch nie gesehen. Lang und dicht und pechschwarz. Auf dem Kopf einen ebenso-schwarzen Turban. Der Pressemensch stellt auch ihn vor. Er heißt Abdul und kommt vom Hotel Intercontinental. Dort seien zwei Zimmer für uns reserviert. 100 Dollar pro Nacht. Für die erste Woche muss für alles im Voraus bezahlt werden. Jetzt gleich. Mein Brainstorming hat nichts gebracht. Ich sehe keine Alternative zu dem, was hier läuft. 2.100 Dollar wechseln den Besitzer und ich bekomme sogar eine Quittung – die ich leider nicht lesen kann. Auf meine Bitte, einen Beleg in englischer Sprache zu schreiben, gibt der Leiter der Presseabteilung (auf Englisch) eine klare Antwort: „No sir, this is the Islamic Emirate of Afghanistan, not England or the US.“


Das nächste Kapitel meines Afghanistan-Tagebuches erscheint am 24. Dezember 2019 unter dem Titel „März 2001 – Reisegenehmigung für den Trip nach Mazar-E-Sharif“ Ein weiteres Kapitel gibt es dann ca. alle 14 Tage. Insgesamt werden vorerst etwas mehr als 60 Kapitel veröffentlicht. Wann immer möglich, versuche ich selbst gemachte Fotos oder Standbilder aus unseren Videofilmen zu verwenden. Wenn Bilder von anderen Fotografen verwendet werden, sind diese immer namentlich gekennzeichnet. Dieser Blog kann weiter unten auf dieser Seite abonniert werden.


Dieter Herrmann, der Autor dieses Afghanistan-Tagebuchs, lebt in Australien, berichtet von dort für deutsche Fernsehsender und ist Chefredakteur der einzigen deutschsprachigen Zeitung in Australien. Bekannt ist er als Medientrainer für Hörfunk- und Fernsehsender sowie für Führungskräfte im oberen Management, Offiziere und Piloten. Kontakt zum Autor und weitere Informationen zu den angebotenen Medientrainings über die Homepage dieses Blogs oder unter dieter(at)australia-news.de [bitte das (at) durch das @-Zeichen ersetzen!]


Meine erste Reise nach Afghanistan begann im Frühsommer 1973. Seitdem bin ich sicher über 100 mal mal im Land am Hindukusch gewesen und habe insgesamt mehre Jahre dort verbracht. Alle politischen System vom Königreich bis zur heutigen Islamischen Republik habe ich kennen gelernt. In rund 60 Kapiteln schildere ich, basierend auf Tagebüchern und Erinnerungen, meine Erlebnisse in dem Land, das seit 1973 nicht mehr zur Ruhe gekommen ist. Neben vielen anderen Erfahrungen wurde ich in dieser Zeit zweimal verhaftet und ins Gefängnis gesteckt, musste zeitweilig im Bunker der türkischen Botschaft leben und hatte ein erstaunliches Interview mit Mullah Muttawakil, dem persönlichen Sprecher von Taliban-Führer Mullah Omar und späteren Taliban-Außenminister. Ich schildere meine eigenen Gefühle und Zweifel ebenso wie politische und menschliche Geschehnisse, Bewegungen in der Bevölkerung und Entwicklungen im Land. Nichts an diesem Manuskript ist erfunden oder hinzugedichtet – einiges allerdings habe ich, um niemanden zu gefährden, weggelassen. Einige Namen habe ich sicherheitshalber verändert.

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